Die Einnahmen der wichtigsten südkoreanischen Kryptowährungsbörsen sind seit 2018 gesunken

Die wichtigsten südkoreanischen Kryptowährungsbörsen UPbit und Bithumb verzeichneten seit 2018 einen Umsatzrückgang von 60 bis 70 Prozent.

In Südkorea ist seit dem Höhepunkt im Jahr 2017 ein spürbarer Rückgang der Nachfrage nach Bitcoin Profit Krypto-Assets zu verzeichnen

Die südkoreanischen Kryptowährungsbörsen UPbit und Bithumb haben im vergangenen Jahr massive Bitcoin Profit Umsatzverluste verzeichnet. Laut einem Bericht von Decrypt verzeichneten die führenden südkoreanischen Kryptowährungsbörsen UPbit und Bitcoin Profit im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang von 70 Prozent bzw. 63 Prozent. Daten aus dem elektronischen System des Bitcoin Profit Financial Supervisory Service (FSS) zeigen, dass der Jahresgewinn der UPbit-Muttergesellschaft Dunamu im Jahresvergleich um 93% auf 7,4 Mio. USD gesunken ist.

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Der Bericht führte den erheblichen Umsatzrückgang für beide Unternehmen auf einen Rückgang der Nachfrage nach Kryptoassets auf dem südkoreanischen Markt seit 2018 zurück

Bithumb erzielte in den Spitzenzeiten 2017 und 2018 durchschnittlich mehr als 1,2 Millionen BTC im monatlichen Handel. Das Handelsvolumen ging jedoch um 75 zurück Prozent in den Spitzenmonaten 2019 und 2020, durchschnittlich rund 300.000 BTC in monatlichen Trades.

Das UPBit-Handelsvolumen ging ebenfalls von einem Höchststand von 1,35 Millionen BTC im monatlichen Handel im Jahr 2017 auf rund 250.000 BTC im Jahr 2020 zurück.

Dem Bericht zufolge ist das Handelsvolumen für alle wichtigen südkoreanischen Kryptowährungsbörsen auf breiter Front um 60 bis 80% gesunken.

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